Leserin

Leserin Ingrid Matthäus-Maier, Vorsitzende des Kuratoriums der Friedrich-Ebert-Stiftung schrieb:

Die Beschreibung der Situation vor allem der Alleinerziehenden ist wirklich sehr eindrucksvoll und überzeugend. Und die Hinweise auf die frauenfeindliche Sprache in Kapitel 6 sind sehr zutreffend. Ich habe auch in meiner Zeit in der KfW penibel darauf geachtet, dass es -wenn überhaupt -heißen muß: gewählt wird die weibliche Formulierung -die Männer sind "mitgemeint". Und das Trauerspiel um den §218 StrGB macht mich bis heute traurig. Anderer Meinung bin ich, was das "überhastet" angeht. Das wollten die Menschen in der DDR.